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"Singen in der Parkinson-Nachsorge" in Frankfurt mit Vera Kimmig

Singend der Krankheit begegnen

Gemeinsames Pilotprojekt

der Hilde-Ulrichs-Stiftung und dem Verein Singende Krankenhäuser e.V.

Dienstag, 19.12.2017 um 17 Uhr

Ort: Evanda e.V., Blumenstraße 2, 60318 Frankfurt
mit Vera Kimmig

Gemeinsam lässt sich häufig mehr erreichen als alleine, dies gilt vor allem, wenn jeder der Partner besondere Stärken mitbringt. Dies sagten sich auch die Hilde-Ulrichs-Stiftung für Parkinsonforschung und der Verein Singende Krankenhäuser e.V. Während die Stiftung sich in ihrer Arbeit vorwiegend auf die Krankheit Parkinson konzentriert, hatte der Verein seine Aktivitäten bisher auf andere neurologische Erkrankungen bezogen, nicht aber ausschließlich auf Morbus Parkinson. Nun haben die beiden Organisationen beschlossen, eine Kooperation einzugehen und konkrete Projekte umzusetzen. ...
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„Singen kann ein Weg sein, sich „ganz“ zu fühlen, eigene Potentiale wieder wahrnehmbar zu machen und
damit Mut zu schöpfen. Das hilft individuell aber insbesondere auch in Gemeinschaft.“

Auch Parkinson-Patienten mit einer chronischen Erkrankung des Nervensystems, deren exakter Verlauf nicht vorausgesagt, aber durch Compliance, Eigeninitiative und eine positive Lebenshaltung günstig beeinflusst werden kann, profitieren in besonderer Weise vom Singen.
Durch eine Kombination von gefühlvollem, rhythmisch-beschwingtem Singen und begleitend rhythmischen, tanzähnlichen Bewegungen werden beim gemeinschaftlichen Singen Ressourcen geweckt, Selbstregulationsfähigkeiten verbessert und neben der gezielten Förderung von Mobilität, Sprech- und Kommunikationsvermögen auch Lebensfreude, Solidarität und Sinnperspektiven gestärkt.

>Lassen Sie sich mit dem Gesundheitserreger anstecken.<

Eingeladen sind alle Interessierte, Patienten und Angehörige, sich selbst von der heilsamen Kraft des Singens zu überzeugen.

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